So mancher stellt sich diese Frage bei der Suche nach einem tierischen Hausgenossen. Bei einigen stellt sich diese Frage gar nicht erst sie sind reine Hundeliebhaber oder reine Katzenfans. Allerdings ist es manchmal tatsächlich so, dass ein Tierliebhaber sich aus vernünftigen Gründen doch für eine andere Kategorie als gedacht entscheiden muss. Wer zum Beispiel alleine lebt und sein Leben in Zukunft mit einem Tier verbringen möchte, aber dafür morgens schon früh aus dem Haus ist und am Abend erst ziemlich spät wieder daheim ist, der wird einer Katze eher gerecht, als einem Hund. Wobei in diesem Falle es schon zwei Katzen sein sollten.
Die Katze im Haus
Kommt eine Katze ins Haus, muss erst einmal entschieden werden, ob das Tier eine reine Hauskatze werden soll oder ein Freigänger. Bei Tieren aus dem Tierschutz stellt sich diese Frage oftmals nicht, da hier schon feststeht, was „Katze“ will. Wer schon mal eine Katze hatte, der wird wissen, dass er sich in der Regel eine Diva ins Haus holt. Gefressen wird nicht immer alle, Schmuseeinheiten nach Gusto der Katze verteilt und wann das Essen im Napf sein soll, das entscheidet ebenfalls nicht der Katzenbesitzer. Wobei das Wort Besitzer hier völlig fehl am Platze ist, man ist lediglich Dosenöffner, Kammerdiener und eventuell auch noch Portier.
Der Hund im Haus
Einen Hund sollte sich nur in Haus holen, wer auch gewährleisten kann, dass er die Zeit und Muße hat, täglich mehrmals mit diesem einen mehr oder weniger ausgiebigen Spaziergang zu machen. Für Bewegungsmuffel also die richtige Form diesen vor die Tür zu locken. Hundebesitzern sagt man ein besseres Sozialverhalten nach im Übrigen ist nachgewiesen, dass diese gesünder sind und auch länger leben. Wer noch nie einen Hund hatte, der sollte sich bei der Erziehung die Unterstützung einer Hundeschule suchen und mit einem Welpen die Welpengruppe besuchen.
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